BÜCHER VONNE RUHR:
Letzte Worte
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- Clara Himmelhoch bei Der Pappkopp von Horst.
- Joachim Dudek bei Der Pappkopp von Horst.
- nömix bei Der Pappkopp von Horst.
- Grinsekatz bei Der Pappkopp von Horst.
- Mitzi Irsaj bei Der Pappkopp von Horst.
- Oma Schlafmuetze bei Kumma!! Kirmes im Pott!!!
- Lo bei „Lieber Doktor Pillermann…“ – Meine liebe Fibel 1957
- Brigitte Febel bei „Lieber Doktor Pillermann…“ – Meine liebe Fibel 1957
- Oma Schlafmuetze bei Unseren täglichen Kot gib uns heute.
So isses!
<b>Kohlenspott?
Eine buntgemischte Tüte, gefüllt mit Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet zur Zeit der VW-Käfer, der Petticoats und des Wirtschaftswunders, verwoben mit allerlei Nonsens als Ergebnis von Spontaneinfällen.
Doch auch Tiefsinniges, Gemaltes, Gedichtetes & Hörbares wird sich hier finden lassen.
Hinweis: Kann Spuren von Kohlenstaub enthalten. </b>Ich bevorzuge auf diesem Blog eine Sprache, die für alle nachvollziehbar ist und breite Akzeptanz findet,
und verzichte daher auf Sonderzeichen. wie Sternchen, Doppelpunkte oder Unterstriche – zugunsten von sprachlicher Klarheit, rechtlicher Eindeutigkeit und allgemeiner Verständlichkeit.-
Das ist ja das Letze!
- Der Pappkopp von Horst. 09/09/2025
- Kurze Frage 22/08/2025
- Über Menschenleben dealt man nicht. 16/08/2025
- Unseren täglichen Kot gib uns heute. 29/07/2025
- Kumma!! Kirmes im Pott!!! 24/06/2025
- Sunglasses on vacation. 16/06/2025
- „Fette Scholle“ säuft ab. 13/06/2025
- Heute… 05/06/2025
- Literatur der Arbeitswelt: Detlef Marwig – neu im Schallarchiv Reviercast.de 30/05/2025
- Literatur der Arbeitswelt: Richard Limpert – im Schallarchiv Reviercast.de 26/05/2025
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Archive
Schlagwort-Archive: Bücher
Kohlenspott beim Ruhrpodcast. Jeder Mensch hat eine Geschichte.
Als ich vor wenigen Tagen mit meiner Limousine auf dem Weg von Oberhausen nach Duisburg unterwegs war, verspürte ich kurz vor dem Ziel plötzlich so ein leichtes Kribbeln im Bauch – und dass die Pumpe in meiner Brust es etwas … Weiterlesen
Tofften Buchtipp: Das Lexikon der Ruhrgebietssprache!
„Kumma, da kommt der Willi – und gezz hatter auch noch seine neue Kampfschnake im Arm. Kär, wat hat die dünne Kackstelzen, an die is donnix dran, dat is ja´n richtiget Luftkottlett, aber wat willze machen: dat muss Liebe sein, … Weiterlesen
Bücher weinen nicht. Vom Trennen und öffentlichen Bücherschränken.
Den Karnickeln sagt man es ja nach, aber ist es nicht seltsam, wie platzgreifend und rasch sich auch Bücher vermehren können? Schon wieder waren bei mir die Regale so voll, dass ich mich schweren Herzens dazu entschloss, einen Teil meiner … Weiterlesen
Papiermangel, Bücherstau und ein volles Pfund für die Tonne.
Als ich am vergangenen Freitag mit einer Mitarbeiterin eines Buchverlages telefonierte, beklagte sie, dass viele Bücher, die gerade jetzt im letzten, für das Jahresgeschäft so wichtigen Quartal im Buchhandel zu finden sein müssten, noch gar nicht gedruckt werden konnten, weil … Weiterlesen
Bilder aus Kohlenstaub mit Gedichten aus der Tiefe. Ein Buch.
Vor einigen Jahren stand ich in der Mülheimer Wolfsburg , in der es immer wieder wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst zu betrachten gibt, erstmalig vor Bildern, die „mit Kohlenstaub gemalt“ waren. Landschaften, Schatten, Wesen, Stimmungen – von zartem Grau bis Schwarz: … Weiterlesen
Die Schwarzfüße – Sommer 1946 Ruhrgebiet – ein Jugendbuch für Große.
Verdelli – ich, dessen Kindheit doch schon sehr weit zurückliegt, hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte eines Jugendbuches derart gefangen nimmt, dass ich mich nach dem Lesen der letzten Seite so fühle, wie nach einem Kinobesuch: von der Handlung … Weiterlesen
Der alte Mann und das Meer…
Der Himmel strahlt hell, dazwischen einige Wolken, das Meer beschenkt mich mit seinem wunderschönsten Farbenspiel von tiefblau am Horizont bis türkisleuchtend, dazu der hellgelbe Sand und ein sanft streichend bis stark wehender Wind und das immerwährende Rauschen der am Strand … Weiterlesen
Beckfelds Briefe: ein sehr persönlicher Brief an mich.
Heute fühle ich mich geadelt, denn ich habe heute einen Brief bekommen. Wer mich privat kennt, weiß, dass ich Briefe oder Karten am liebsten mit der Hand schreibe. Ich mag es, Gedanken oder gute Wünsche an meine Adressaten gern schwungvoll … Weiterlesen
Ruhrgebietssprache: Von Duppa bis Kabachel
Sprache, so sacht man, is sich ja immer am verändern. Dat stimmt auch: dat ist ein ewigen Prozess. Kommt wat Neuet hinzu, geht auffe andere Seite wat verloren. Dat merksse, wenne mal mit alten Leuten sprichs. Die benutzen Wörter, die … Weiterlesen
Von Erwin mittem Schlach inner Buxe. Eine Vorbilderbuch-Empfehlung.
Es war die Zeit der Beatles, so um 1966, da wollte ich gern so sein wie Erwin Plaschke aus der Zechensiedlung von Graf Bismarck. Niemand aus der Gegend nannte ihn beim Vornamen. Erwin, dat war „der Plaschke“. Sein Markenzeichen war … Weiterlesen