Manfred Voitas Roman Kohlenherz

Vom eigenen Buch zu träumen, ist das eine. Es auch in die Tat umzusetzen, das andere.

„Es gibt nichts Gutes – außer man tut es“, sagte schon Erich Kästner.

Bloggerfreund Manfred Voita hat es „getan“. Wiederholt sogar. Wie auch Jules van der Ley, der in seinem Blog „Teppichhaus Trithemius“ über Manfred Voitas neuesten Roman „Kohlenherz“ nachfolgendes schreibt:

Kollege Manfred Voita hat einen historischen Roman verfasst. Ich habe „Kohlenherz“, Untertitel „Bernhardgeschichten“ in einem verregneten Nachmittag ausgelesen, denn ich war gespannt, was mein werter Blogkollege schreibt. Als ständiger Leser seines Blogs schätze ich seinen Stil und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Historische Romane schildern uns fremde Lebensbedingungen. Mich da hineinzufinden, fiel mir ein bisschen […]

Manfred Voitas Roman Kohlenherz
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Swiftkirchen. Nur ein Gerücht…

Es hat sich sicher schon herumgesprochen:
in den nächsten Tagen tritt in Gelsenkirchen eine Sängerin auf, die sehr bekannt sein muss. Zumindest steht ganz Gelsenkirchen kopf.
Ein größeres, meine einstige Heimatstadt ehrenden Ereignis scheint es seit dem 24. April 1892 nicht mehr gegeben haben – bis auf die sportlichen Erfolge eines bekannten Fußballvereins.

Aktuell aber dreht sich in Gelsenkirchen alles um Frau Taylor Swift, die an drei Abenden dort etwas vorsingt. Das kann sie bestimmt sehr gut, denn sonst würden ja nicht so viele Leute davon sprechen.
Sogar in der Zeitung hat es schon gestanden.
Und die Stadt hat sich für für den Liedervortrag von Frau Swift umbenannt in Swiftkirchen – extra mit einem neu gestalteten Ortsschild, auf dem sogar das Konterfei der angehimmelten Sängerin zu sehen ist.

Wie das immer so ist, wenn sich etwas Großes ankündigt, verbreiten sich dabei auch sehr schnell Gerüchte, die nicht – oder nur sehr schwer aus der Welt zu schaffen sind.
So wie dieses hier:

Bei der Nachricht,
dass das Gelsenkirchener Emscher-Ufer beidseitig beflaggt wird, für den Fall, dass dort ein Köttel von Frau Swift vorbeischwimmt,
soll es sich nur um ein unbestätigtes Gerücht handeln!

So, das sei schon einmal richtiggestellt.

Ach ja: der 24. April 1892!
An diesem Tag meldete der Chemiker Dr. Rudolf Rempel aus Gelsenkirchen das Einkochverfahren mit Gläsern und Gummiringen zum Patent an. Seine Einkochapparate und die dazu gehörenende Einkochgläser wurden nach Rudolf Rempels Tod durch den Kaufmann Johann Weck ganz Deutschland vermarktet. Man spricht ja bis heute noch vom Einwecken und von Weckgläsern.
Ein Ortsschild mit „Rempelkirchen“ gibt es zwar nicht, allerding wurde Rudolf Rempel am 4. Juni 2024 eine besondere Ehre zuteil: eine der ersten auf dem Gelsenkirchener Walk of Fame verlegten Steinplatten ist ihm und seiner Frau Maria gewidmet.

Nun soll Frau Swift auch so einen Stein dort bekommen.
Der Gelsenkirchener «Walk of Fame» ist jedoch Persönlichkeiten der Stadt vorbehalten.
Für Frau Swift macht man allerdings eine kurzfristige Ausnahme:
der Stein wird nach Beendigung ihrer Gesangstour wieder entfernt.

Tja: Eingewecktes hält sich eben länger!

Bis die Tage!


Nachtrag:
Auch, wenn ich mich amüsiert und mit Augenzwinkern über den Riesenrummel um Frau Swift äußere, so fasse ich – mich gern an früher erinnernd – einmal an die eigene Nase:
als in den 60ern die Beatles meine Welt eroberten, war ich völlig aus dem Häuschen.
Ich sammelte alles, was mit den Pilzköpfen schon im geringsten zu tun hatte und hätte wirklich alles dafür gegeben, meine Fab Four einmal nur live zu erleben, zum Beispiel 1965 bei der Bravo-Blitztournee in Essen.
Ich war damals bestimmt genau so verrückt oder begeistert, wie die Swifties heute.
Insofern gönne ich aufrichtig allen ihren Spaß, und lasse meine Nase wieder los.
Lo

*Emscher:
Ein mehr als 80 Kilometer langer, rechter Nebenfluss des Rheins im Ruhrgebiet. Einst die „Kloake des Ruhrgebietes“, auch als Köttelbecke bezeichnet. Nun renaturiert.
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Himmlisch. Backfrisch.

Damit auch pünktlich im August das Weihnachtsgebäck bei Aldi im Regal liegt, fangen die Engelkes schon jetzt mit Backen an.

Abendhimmel über dem Ruhrgebiet

Die geflügelte Bäckertruppe ☁️ 😇 ☁️im Himmel überm Ruhrgebiet ist übrigens ausschließlich für die schwatten Dominosteine zuständig.

Und Aldi macht die Kohle.

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Willkommen bei den Jüngern der Schwarzen Kunst! (Buchempfehlung)

Bloggerfreund JULES VAN DER LEY  beschenkt die Welt wieder mit einem neuen Buch.

Wer seine Blogbeiträge unter https://trittenheim.wordpress.com/  kennt, wird mir zustimmen: seine Art, zu schreiben, ist bewundernswert und unterhaltsam.

Hier nun sein druckfrisches neues Werk:

Willkommen bei den Jüngern der Schwarzen Kunst!


Hinweis Unbezahlte Werbung:
Das ist mir wichtig: wenn ich hier hin und wieder ein Buch beschreibe, das mir gefällt, so geschieht dieses stes ohne wirtschaftliches Interesse meinerseits, ohne Beeinflussung meiner Meinung und grundsätzlich ohne Gegenleistung, ausser vielleicht, dass die Freude der Autoren/ der Autorin/nen darüber mein ach, so altes Herz erfreut. Alles klar?

Bis die Tage!

 

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Gemeiner Bankbeschiss im Allgäu!

Verdelli, is dat schön: die Landschaft hier im Allgäu ist in den Tälern sanft hügelig, grün, umgeben von hohen, teilweise noch schneebedeckten Bergen, von denen kleinere Wasserfälle herunterrauschen, es murmeln Bäche, Kühe grasen friedlich, der Himmel: bayerisch weiss blau. Die Bauern nutzen die Sonnentage, ihre Wiesen zu mähen, das Schnittgut zu wenden und es trocken in die Scheunen zu bringen. Es duftet nach Wald und Heu.

Idylle pur – möchte man meinen. Doch auch hier im weissblauen Almenparadies schlägt das Verbrechen zu.

Tatort: eine Bank der Gemeinde Ofterschwang im Allgäu. Tatvorwurf: Schlimmer Bankbeschiss. Täter: unbekannt. Vermutlich aber kein Einzeltäter.

Hier der Tatort kurz nach der Entdeckung:

Eindeutig: Bankbeschiss.

Dreist: der – oder die Täter scheinen sich kackfrech weiterhin in Tatortnähe aufzuhalten.

Hier der vermutete Unterschlupf der kriminellen Bande:

Sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter an jede waldpolizeiliche Behörde Bayerns.

Lo.

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Helmut Rahn – Mein Hobby: Tore schießen. Spannend und lesenswert.

Verdelli, es kommen schwere Zeiten auf mich zu.
Die Droge Fußball wird die ansonst normalen, liebenswerten Menschen um mich herum in ihrem Griff haben: sie werden den Kick beim Kickengucken erleben, ihre Gesichter bemalen, wehrlose Kleinkinder und Hunde in bunte Trikots zwängen, ihre Autos beflaggen, hoffen, zittern, schreien, fluchen, sich in den Armen liegen, und wenn´s ganz schlimm kommt, ihre Fernsehgeräte aus den Fenstern werfen.
Und ich?
Was macht man nur an diesen Tagen, wenn man von Fußball nur wenig versteht?
Auswandern? Wohin?
Werde ich ab Mitte Juni von der Gesellschaft überhaupt wahrgenommen?
Droht mir die Vereinsamung?
Ich würde gern teilhaben an der Leidenschaft der anderen. Klappt aber nicht.
Ich würde nur dumme Kommentare abgeben oder an der falschen Stelle jubeln.
Gut, ich könnte mich nützlich machen: Bier holen und Knabbergebäck, am Grill auf die Würstchen aufpassen, aber so richtig würde mich das nicht ausfüllen.

Und doch hat mich das Thema Fußball seit einigen Wochen nun tatsächlich auf ungewöhnliche Weise erreicht. Nicht das aktuelle Kicken, sondern die absolut spannende Geschichte eines jungen Mannes aus Essen – drei Brüder, Vater auffem Pütt, Fußball im Kopp – und der nicht „auf Zeche“ musste, weil er so gut kicken konnte. Der sich mit einem einzigen Torschuss unsterblich gemacht hat: Helmut Rahn mit dem 3:2 im Weltmeisterschafts-Endspiel 1954 Deutschland gegen Ungarn. Ich war damals Drei…

Dass ich einmal ein Buch über einen Fußballer lesen würde? Unmöglich.
Aber das, was Helmut Rahn über sein Leben so lebhaft beschrieben zu Papier gebracht hat, ließ mich an diesem Buch förmlich kleben: da ist so viel Ruhrgebiet von damals drin, so viel Leben. Ich habe kaum bemerkt, dass auch Fußball mit dabei war. Und ich bin „drangeblieben“, bis zur letzten Seite, auf der jemand nach Helmut Rahns Beerdigung in Holsterhausen beim Pils murmelt: „Er war zwar Weltmeister, aber doch einer von uns.“

Meine sportkundige Familie wunderte sich: „Oh, er liest ein Fußballbuch, passt auf, bald will er mitreden!“
Nö, aber die Lebensgeschichte von Helmut Rahn, den sie den „Boss“ nannten, hat mich schon ganz schön in ihren Bann gezogen.

HELMUT RAHN
Geboren am 16. August 1929 in Altenessen;
1953 Heirat mit Gerti;
1954 Geburt seines Sohnes Uwe;
1956 Geburt seines Sohnes Klaus;
1965 Ende der Fußballerkarriere.
Gestorben am 14. August 2003;
Helmut Rahn ist auf dem Margarethenfriedhof in
Essen-Holsterhausen begraben.

Helmut Rahns Autobiografie, die 1959 zu ersten Mal unter dem Titel „Mein Hobby:Tore schießen“ erschien, ist – 2014 als neue Auflage beim Verlag Henselowsky Boschmann erschienen. Aufrichtige Empfehlung.

Hier eine kleine filmische Vorstellung des Buches:

Helmut Rahn
„Mein Hobby: Tore schießen“
Die Autobiografie vom „Boss“

Mit Vor- und Nachwort von Hermann Beckfeld
264 Seiten | gebunden mit Lesebändchen |
14,90 €
ISBN 978-3-942094-40-5

Verlag Henselowsky Boschmann


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Das ist mir wichtig: wenn ich hier hin und wieder ein Buch beschreibe, das mir gefällt, so geschieht dieses stes ohne wirtschaftliches Interesse meinerseits, ohne Beeinflussung meiner Meinung und grundsätzlich ohne Gegenleistung, ausser vielleicht, dass die Freude der Autoren/ der Autorin/nen darüber mein ach, so altes Herz erfreut. Alles klar?

Bis die Tage!

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Doris war billiger. Und die Haare länger. Damals.

Wat ein Glück:
ich hab et nich so mit dem Alter – oder mit dem Älterwerden. Wirklich nich.
Selbst, als ich zum zweiten Mal fümmendreissig wurde: et machte mir wirklich nix aus.
Gut, schöner wirsste nich, dafür aber gelassener. Und datt sich dat Haupthaar so langsam verdünnisiert hat, is auch nich schlimm. Und auch da hab ich Glück: et ist bei mir nich, wie bei Anderen, auffen Rücken oder inne Ohren abgewandert, sondern einfach nur nich mehr da, bis auffen kleinen Rest, der sich nich trennen kann.
Damals hatte ich – et war die Zeit der Beatles – eine richtige Matte. Und immer `n Kamm inner Tasche. Die Matte musste ja liegen. Die etwas Älteren, die mit Elvis aufgewachsen sind, hatten auch immer ´n Kamm inner Tasche, und „Brisk“ für die Tolle vorne. So ´ne fettige Haarcreme aus der Tube. „Brisk“ – auf Englisch bedeutet ja „lebhaft“. Komisch, dabei wurde die Elvis-Tolle von dem Zeug allet andere, als lebhaft, nämlich bretthart und absolut unzerstörbar.
Wem „Brisk“ zu teuer war, der nahm „Doris“. Doris war wie Brisk, aber vom „Albrecht-Diskont“ und billiger. Und bei Doris war mehr „Kletsche“ inner Tube. Der eingeschmierten Tolle war dat egal: die stand. Und dat war wichtig.
Meine Beatles-Matte war jedenfalls fettfrei, und die musste ich ganz schön gegen die Erwachsenen verteidigen, weil et sich nich gehörte, datt Haare über die Ohren wuchsen: „Geh ma nachem Friseur!“
Mit Matte krissteste automatisch den Stempel „Gammler“ aufgedrückt: aus so einem konnte donnix werden. Ja früher, da hätte et sowatt nich gegeben! Da gab et noch Ordnung! – Gehorrsamm! – Disziplin!
„Warte mal ab, wenn erssma nachem Barras kommss, da lernste dat!“

Nix da! Et kam die ScottMcKenzie-SanFrancisco-FlowerPower-Zeit, da wurde die Matte noch viel länger und unsere Buxen hatten Blümchenmuster. Jawoll!

Metamorphose :-)

Wir trampten von Gelsenkirchen nach Amsterdam und probierten aus, wat verboten war.
Mein erstet Probieren ging im wahrsten Sinne fast in die Blümchenhose, so kotzübel war mir. Mein Glück! Nee, nie wieder! Aber ich konnte mitreden. Mit meiner qietschgelben Ente (Citroën „Döschwo“) schaukelten wir sommer-wochenends zur holländischen Küste nach Zandvoort, feierten am Strand die heiße Musik der weit draußen auf der See ankernden Piratensender* bei lekker Patat speciaal, Grolsch oder Heineken.
Dat war unser San Francisco!!!
Kerl inne Kiste, wat war dat eine wilde Zeit!

Wie komm‘ ich überhaupt auf die Erinnerungen?

Ach ja, weil mir neulich diese knuffige Postkarte vor die Linse kam:

Gezz mal ehrlich: da stimmt doch wat nich, oder?


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Jesse Krauß – Gasometerträume

Vor zwei Jahren stellte ich hier den Gelsenkirchener Künstler Jesse Krauß vor, der sich als Grafiker, Zeichner, Designer, Filmemacher, Illustrator und sogar als Schauspieler nicht nur im Ruhrgebiet einen Namen gemacht hat, vor. Ich mag und bewundere, was er mit Tusche aufs Papier zaubern kann.


Als ich heute das aktuelle Magazin „Metropole Ruhr“ durchblätterte, fand ich zu meiner großen Freude auf der Seite 30 eine ganzseitige, herrlich gelungene Karikatur von Jesse Krauß, die den Oberhausener Gasometer im Jahre 1953 zeigt, auf dem sich zwei Arbeiter gerade bei ihrer Butterpause ziemlich „verrückte Zukunftsgedanken“ zurechtträumen: was man wohl alles mit der „Tonne“ machen könnte, so irgendwann, in ganz ferner Zukunft…

Und alles ist wahr geworden…

Großartig. Oder?

Bis die Tage!

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Weltuntergang und Klopapier.

Verdelli! Wenn heute wirklich der Weltuntergang stattfände, wäre es doof:
ich hab noch so viel Klopapier aus der Coronazeit übrig.

Vielleicht geht ja alles gut.

Falls ja:
dann bis die Tage!

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Bücher.

 

 

BÜCHER.
von Hermann Hesse

Alle Bücher dieser Welt
bringen dir kein Glück,
doch sie weisen dich geheim
in dich selbst zurück.

Dort ist alles, was du brauchst,
Sonne, Stern und Mond,
denn das Licht, wonach du frugst,
in dir selber wohnt.

Weisheit, die du lang gesucht
in den Bücherein,
leuchtet jetzt aus jedem Blatt –
denn nun ist sie dein.


 

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