Schlüpper sauber?

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Kunst? Einfach erklärt.

Sach ma, wat is eigentlich Kunst?“

„Au, dat is ein schwieriget Thema,
da haben sich schon viele den Kopp drüber zerbrochen.

Ja, wie soll ich Dir dat erklären?
Obwohl: dat mit dem zerbrochenen Kopp is vielleicht sogar ´ne gute Idee!
Also: stell Dir mal vor, Du hättest keinen Kopp.
Nur mal so.
So. Und gezz versuch mal, ohne Kopp aussem Fenster zu gucken.
Dat is – glaub ich – Kunst.“

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Damals.

Vor wenigen Tagen sprach ich mit einem Freund über „früher“.
Bei diesem Thema muss man achtgeben, dass man beim Schwärmen über alte Zeiten nicht in die Falle namens: „Früher war alles besser“ tappt, denn die Erinnerung malt bekanntlich mit goldenem Pinsel.
Dass ich Jahrzehnte lang Schiss vor dem Zahnarztbesuch hatte, liegt daran, dass es in den 50ern in Gelsenkirchen-Buer-Erle einen Zahnarzt gab, der Karl Welk hieß, und dessen Bohrer mit einem Riemengetriebe angetrieben wurde. Da wurde die Knabberleiste beim Bohren mangels Wasserkühlung richtig heiß, so stank es auch – und es tat höllisch weh. Dieses furchtbare Kindheitserlebnis zeigte bei mir bis ins hohe Erwachsenenalter seine Wirkung: Bammel vor dem Zahnarzt.
Und das Klo auf halber Treppe, das man sich mit anderen Nachbarn teilen musste? Zugeschnittenes Zeitungspapier statt vierlagiges von Hakle. Warmes Wasser war Luxus und musste erst auf dem Kohlenofen erhitzt werden und eine Zinkwanne ersetzte das nicht vorhandene Badezimmer. Wäsche musste im Kessel gekocht und von Hand gewaschen und ausgewrungen werden. Bügeleisen hatten ordentliches Gewicht. Die latenten Ängste der Älteren, dass vielleicht „der Russe kommt“, haben auch wir als Kinder mitbekommen. Lehrern war es früher auch nicht verboten, sich mit einem Rohrstock Respekt zu verschaffen.
Und das Geld war immer knapp, doch weil es allen anderen um uns herum ähnlich erging, spürten wir unser Armsein nicht so doll.
Auswärts essen zu gehen, das war schon aus reinem Geldmangel den meisten Familien meiner Freunde nicht möglich.

Diese alte Speisekarte aus den 50ern entdeckte ich vor wenigen Tagen im alteingesessenen „Gasthaus Luft“ im Oberhausener Norden.
Und mit freundlicher Erlaubnis durfte ich auch ein Foto davon machen:

Zumindest die Preise waren „früher“ besser, oder?
Huch! Vorsicht, schon wieder diese Falle!  😉

Bis die Tage!

 

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Arsch hoch!

Froos Neuss! 

Gezz mal ehrlich:
isset nich komisch, wenne gefragt wirss,
oppe auch gut “rübergekommen” biss, in dat neue Jahr?

Na, logo, bisse rübergekommen!
Wahrscheinlich haben et sogar alle geschafft.
Jedenfalls kenn´ ich keinen, der da noch im alten Jahr hängen geblieben is,
et sei denn, er hat Silvester nich überlebt.

Ja, und dann is man ja gespannt, “…wat dat neue Jahr wohl so bringt?”

Wie?
Dat Jahr?
Dat bringt wat?
So, wie der Weihnachtsmann?
Oder eher so, wie Amazon?
Amazon bringt nämlich nur dat, watte auch selbs bestellt hass.
Meistens jedenfalls.
Ob dat allerdings so wie bestellt geliefert wird, dat is ´ne andere Frage.
Aber nur darauf warten, datt dat Jahr wat bringt, dat is zu einfach!

Und so is dat auch mittem neuen Jahr.
Da musse Dich schon en bissken selbs drum kümmern,
datte ordenlich Lebensfreude und richtich Spass im neuen Jahr kriss!

header kohlenspott Exfrauen

Also – Arsch hoch, runter vom Sofa!
Dat Jahr is jung – lasst uns wat draus machen!

Aber wat richtig Schönet!

Froos Neuss! Euer
Lothar Lange Kohlenspott

 


Hier auch zum Hören:
„Arsch hoch!“

Kohlenspott: Arsch hoch  / Jingle: Cleric – In the moment of inspiration / Jamendo.com (free)

 

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Was kostet ein Knaller?

Verdelli, weil ich nicht weiss, was so eine SmartWatch alles kann, habe ich mich auch bisher nicht für so einen Wecker interessiert.

Aber gezz macht mir mein Mobilfunkanbieter ein Angebot, das mich vielleicht schwach werden lässt:

Knallerwatch

Für den Preis eines Knallers!

Tja, gezz muss ich nur noch herausfinden, wat so ein Knaller ungefähr kostet.

Bei azoman gibt es 12 Knaller zu € 5,20 – nur leider nicht einzeln.

Doof, wat soll ich dann mit 12 Smart-Watches?

Ich lass´et bleiben. Ich brauch´ auch keine Uhr, die allet kann.

Bissi Tage!

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Nahkampf bei Aldi.

Verdelli, wär´ ich doch heute morgen lieber noch ein bissken länger im Bett geblieben.
Aber dann hätte ich ja nicht mitbekommen, wat sich heute früh um Acht bei Aldi zutrug.

Ich fang mal so an: es ist Donnerstag, der 29. Dezember 2022
Kurz vor Acht erreiche ich mit meiner Limousine den Aldi-Parkplatz und erkenne im Halbdunkel eine lange Menschenschlange von etwa dreissig Piepel, die mit Taschen und Einkaufswagen bewaffnet vor dem Eingang auf den Augenblick wartet, an dem sich die Pforten zum Tempel ihrer Begehrlichkeiten öffnen.
Kaum sind die Türen offen, stürzt sich der ganze Mob – wie Schmeißfliegen auf einen frischdampfenden Haufen – ausschließlich auf die mit „Mega-shot“-Böllern, Kanonenschlägen und anderem hochexplosiven Kriegsmaterial gefüllten Warenregale, und stopft sich die Einkaufwagen voll.
Als ob sie in den Krieg ziehen wollen. In weniger als drei Minuten ist alles leer.
Der Marktleiter beschwichtigt den Mob: es sei noch genug da, und schon kommt der Rollwagen mit einem hohen Kartonstapel darauf. Die Mitarbeiterin, die mit einem Teppichmesser die obersten Kartons zu öffnen versucht, wird derart dabei bedrängt, dass ihr das Vorhaben kaum gelingt, denn schon beim ersten Schnitt in den Karton reissen die Leute diesen auf und greifen von allen Seiten gierig hinein, um an den Inhalt zu gelangen. Der Ausruf der Mitarbeiterin: „Vorsicht! Ich hab hier ein Messer!“ geht in dem wilden Chaos unbeachtet unter. Sämtliche Regeln des Anstands sind verloren, es herrscht nur noch die Gier und das Recht der Stärkeren. Kartons werden von den Leuten selbst aufgerissen; die Mitarbeiterin steht mit ihrem Teppichmesser auf verlorenem Posten.
Verständlich. Immerhin handelt es sich hier für den Mob um einen absoluten Notfall. Wie anno 2020, als es kein Klopapier mehr gab.
Ich beobachte das Geschehen aus sicherer Entfernung und denke mir:
Ist es nicht schön, wenn Menschen, die einen Knall haben, hier bei Aldi die Möglichkeit finden, sich weiter zu entwickeln? Denn nun haben sie gleich ganz viele davon.

Bis die Tage! 😉


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Liebe Umtauschgemeinde!


Liebe Umtauschgemeinde!
Ich rufe Euch zu:
„Freuet Euch: es ist endlich wieder soweit!“,
denn die Tage, auf die wir alle so sehnsüchtig gewartet haben,
sind nun gekommen:

>> Die Umtausch-Tage des Jahres 2022 <<

Puppe

Der erste unserer höchsten Feiertage fällt in diesem Jahr auf
DIENSTAG, den 27. Dezember 2022

Und so haben wir auch noch den MITTWOCH, den DONNERSTAG, den FREITAG, und zum guten Schluss sogar noch den halben Silvestertag, uns am Tauschen zu berauschen.

Jedoch, liebe Schwestern und Brüder, sollten wir den 24. Dezember dabei nicht minder achten. Ist er doch der Tag an dem wir unsere Umtausch-Objekte endlich in Händen halten können.

Einige schwere Opfer
sind dafür zu erbringen, fürwahr!

So wurde mir von Zwangsgesang, Gedicht-Aufsagen und von üppigem Essen mit unvermeidbaren Anverwandten berichtet;
ein Gemeindemitglied ist gar von einem Kind mit Blockflötenklängen gefoltert worden!

Aber, wie sagte schon der englische Philosoph Herbert Spencer?
„Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals
oder Meister seiner Bestimmung“

Unsere Bestimmung ist die Hingabe an den Umtausch, denn all die geschenkten Scheußlichkeiten an ihren alten Platz zurückzubringen
erfüllt uns mit echter Freude und Befriedigung.

All die Kassenbons, Garantiescheine und Originalverpackungen
gehen den Weg, den wir für sie bestimmt haben:
Zurück in die verführerischen Tempel des Konsums.
In die Regale der Abscheulichkeiten.

Und ich sage Euch:
unsere Portemonnaies werden sich füllen mit Mammon, Kohle, Zaster, Knete.
Und wir werden all dieses schöne Geld dazu nutzen,
uns davon wunderbare Dinge nach unserem eigenen Geschmack zu kaufen.
Ja! Es ist wieder einmal wunderbar!

Frohlocket!
Wahrlich, die Umtauschtage sind der gerechte Lohn
für all die Lebkuchenberge, Gesänge und Tannennadeln.

Unsere Losung für die Umtauschtage 2022:
„Kein Weihnachtsengel jetzt mehr rauscht,
– ab Dienstag, da wird umgetauscht!“

findet nun zu ihrer Bestimmung.

So gehet hin, Schwestern und Brüder,
tauschet um und mehret Euch!

Saleluja!

,


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Schöne Bescherung!

Draußen vom Walde, wo der Schnee leise rieselte, da kam ich her und war, wie alle Jahre wieder, driving home for Christmas. Ich sah mit meiner Laterne schon die Kinderlein rabimmelnd aus der Weihnachtsbäckerei kommen, die Mützchen voll Schnee
Da machte ich ganz lustig, lustig, trallerallala hoch die Tür.
Eine Muh, eine Mäh, und die Täterätätä und der kleine Trommler waren auch schon da, und die Glöckchen klangen so süß.
Plötzlich machte es ganz laut Wham! Nanu? Was war das? Bellte da nicht Jingle, oder ist gar ein Ross entsprungen? Oder hat Lars Krismas wieder mal, wie jedes Jahr im diese Zeit seine Herzprobleme?
Nein. Es war Rudolf, der ganz laut: „Oh Tannenbaum!“ schrie, weil er sich an einer Tannennadel ganz fest in die Nase gepiekst hat, die auch sofort hellrot leuchtete.
Nur Owi lachte.
Schöne Bescherung! Dabei hatte ich mich so auf eine stille Nacht gefreut.

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Weihnachtswünsche in den 50ern.

In einer meiner Schatzkisten schlummert eine alte Ausgabe der HÖRZU vom 10. Dezember 1955. Gestern kramte ich sie wieder einmal hervor, um darin zu blättern: und sofort tauchte ich ein in die Zeit der Pettycoats und des Wirtschaftswunders. Eine Zeit, in der es begann, in Deutschland so langsam wieder bergauf zu gehen, und in der die Weihnachtswünsche noch bescheiden ausfielen, wie man hier in den Anzeigen von 1955 sehen kann.

Ein Stück Palmolive-Seife zu DM 1,50 als glücklichmachendes Weihnachtsgeschenk für die Frau, oder besser noch, die Luxusversion mit drei Seifenstücken im Geschenkpaket zu DM 2,25

Und damit auch der Herr des Hauses zu Weihnachten glücklich ist, bekommt er einen Gilette-Rasierapparat zu DM 5,00 mit durchsichtigen Kunststoffetui in hübscher Weihnachtsverpackung unter den Baum gelegt. „Darüber freut er sich bestimmt“, verspricht die Werbung von damals.

Das Festmahl an Heiligabend bestand meist aus Kartoffelsalat mit Würstchen,  und wer sogar schon ein Rundfunkgerät besaß, genoss das Mahl bei weihnachtlichen Klängen aus dem Radiolautsprecher.
Wir hatten kein Wohnzimmer, sondern nur eine kleine Wohnküche mit einem Kohleofen darin, und wenn die Herdplatte rot glühte, streuten wir ein paar Tannennadeln darauf, damit es schön weihnachtlich duftete.

Und was das Christkind in den 50ern so alles an Spielzeugträumen „im Angebot“ hatte, habe ich hier einmal zusammengestellt, und weiter unten sind Links zu meinen bisherigen nostalgischen 50er-Jahre-Spielzeugtraum-Beiträgen zu finden…

Viel Freude beim Betrachten und Erinnern!
Allen eine richtig schöne Weihnachtszeit!

Kinder-Weihnachtswünsche – Spielzeug in den 50ern

Spielzeugträume von einst…

Spielzeugschätze damals: Knatterboot & Haribo-Flieger

Spielzeugträume (2) von damals…

Kinderträume aus Blech in den 50ern und danach.

Spielzeugträume (5) damals…


Das Schönste im Leben ist der Wunsch,  das Nächstschönste die Erfüllung.
Margaret Mitchell

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„Wo gehsse – wo willze hin?“

Quo vadis?
Oder, wie man bei uns im Ruhrgebiet sagt:
„Wo gehsse? – Wo willze hin?“

Is dat nich bekloppt?
Jedesmal, wenne durche City läufst, siehste nur noch gehetzte Menschen:
Is klar: jeder muss noch unbedingt irgendwat Wichtiget vor Weihnachten erledigen!
Und datt Weihnachten von Jahr zu Jahr immer plötzlicher kommt,
dat is ein echtet Phänomen.
Ich kenn dat auch ausserhalb vonne Weihnachtstage:
wenn ich Montachs im Büro geh, telefoniere ich ein bissken,
guck´ auffe Uhr und ZACK! – isset schon wieder Freitach und bin schon wieder eine Woche älter.

Der Unterschied aber inne Weihnachtszeit is, datt die Dunkelheit am Nachmittach einem dat Gefühl gibt, dattet kurz nachem Frühstück schon wieder Abend is.
Und dann denxe: Kerl, is der Tach schon rum?
Verdelli! Ich happ doch noch so viel zu erledigen!
Vor die Feiertage.
Und dann wirsste orientierungslos. Wo fänxe an?

Allein dat inne Reihe zu kriegen, wer die Feiertage inne Familie zu wem kommt!
Sind wir gezz ersten Feiertach bei die Omma? Oder warn wir voriget Jahr bei ihr?
Dann wärn wir gezz dran mitti Omma bei uns.
Gipptet eigentlich noch Kölnisch Wasser oder schenken wir ihr dieset mal Doppelherz? Die Pulle Klosterfrau Melissengeist von letztet Jahr hattze noch gar nich angebrochen. Die Omma.
Die brauch auch nix elektrischet.

Damit is dat ja in die letzten Jahre auch immer doller geworden.
Jedet Jahr gibtet wat neuet Elektrischet.
Watte auch unbedingt haben muss.
Ein Jahr waren et die Digitalkameras, danach musstet so´n Plattbildschirm sein, und gezz, passend zur Hektik bis kurz vorm Blutsturz ein Plasmafernseher…
Da blixe nich mehr durch.
Dat kostet nich nur Kohle, dat verbraucht doch auch Strom!
Dat geht doch nich. Wir haben Energiekrise!

Der Renner aber inne letzte Jahre, dat sind die Navigationsapparate, wo man sich von einer freundlichen elektrischen Trulla sagen lassen kann, wo man hin will.
Die Dinger werden nich nur gekauft, sondern auch ausse Autos geklaut auf Deubel komm raus.
Dat zeigt doch, datti Menschheit sich entweder komplett verlaufen hat oder zu schlicht is, um Straßenkarten zu lesen.
Und wenn ich dann dat ganze orientierungslose Volk so durche Fress- und Einkaufsmeilen hetzen sehe, dann glaub ich, dattet da ein richtigen Bedarf für diese Navigationsapparate gibt, denn keiner weiss doch vor lauter ich-muss-noch-unbedingt(!),
wo er im Leben wirklich hin will, oder?

ehu-21

Und da wär so ein Navigationsapparat natürlich dat einzich Wahre:
man schaltet verzweifelt dat Gerät ein, drückt auffen Knopp,
und die Trulla sacht dann auf elektrisch:
„Wenn möchlich – bitte wenden!“

Jau!

Bissi Feiertage!
Lo


Wie man es auch von „Dinner for one“ kennt,
handelt es sich bei diesem Beitrag ebenfalls um eine Wiederholung. 😉
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