Liebe Umtauschgemeinde!


Liebe Umtauschgemeinde!
Ich rufe Euch zu:
„Freuet Euch: es ist endlich wieder soweit!“,
denn die Tage, auf die wir alle so sehnsüchtig gewartet haben,
sind nun gekommen:

>> Die Umtausch-Tage des Jahres 2022 <<

Puppe

Der erste unserer höchsten Feiertage fällt in diesem Jahr auf
DIENSTAG, den 27. Dezember 2022

Und so haben wir auch noch den MITTWOCH, den DONNERSTAG, den FREITAG, und zum guten Schluss sogar noch den halben Silvestertag, uns am Tauschen zu berauschen.

Jedoch, liebe Schwestern und Brüder, sollten wir den 24. Dezember dabei nicht minder achten. Ist er doch der Tag an dem wir unsere Umtausch-Objekte endlich in Händen halten können.

Einige schwere Opfer
sind dafür zu erbringen, fürwahr!

So wurde mir von Zwangsgesang, Gedicht-Aufsagen und von üppigem Essen mit unvermeidbaren Anverwandten berichtet;
ein Gemeindemitglied ist gar von einem Kind mit Blockflötenklängen gefoltert worden!

Aber, wie sagte schon der englische Philosoph Herbert Spencer?
„Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals
oder Meister seiner Bestimmung“

Unsere Bestimmung ist die Hingabe an den Umtausch, denn all die geschenkten Scheußlichkeiten an ihren alten Platz zurückzubringen
erfüllt uns mit echter Freude und Befriedigung.

All die Kassenbons, Garantiescheine und Originalverpackungen
gehen den Weg, den wir für sie bestimmt haben:
Zurück in die verführerischen Tempel des Konsums.
In die Regale der Abscheulichkeiten.

Und ich sage Euch:
unsere Portemonnaies werden sich füllen mit Mammon, Kohle, Zaster, Knete.
Und wir werden all dieses schöne Geld dazu nutzen,
uns davon wunderbare Dinge nach unserem eigenen Geschmack zu kaufen.
Ja! Es ist wieder einmal wunderbar!

Frohlocket!
Wahrlich, die Umtauschtage sind der gerechte Lohn
für all die Lebkuchenberge, Gesänge und Tannennadeln.

Unsere Losung für die Umtauschtage 2022:
„Kein Weihnachtsengel jetzt mehr rauscht,
– ab Dienstag, da wird umgetauscht!“

findet nun zu ihrer Bestimmung.

So gehet hin, Schwestern und Brüder,
tauschet um und mehret Euch!

Saleluja!

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Schöne Bescherung!

Draußen vom Walde, wo der Schnee leise rieselte, da kam ich her und war, wie alle Jahre wieder, driving home for Christmas. Ich sah mit meiner Laterne schon die Kinderlein rabimmelnd aus der Weihnachtsbäckerei kommen, die Mützchen voll Schnee
Da machte ich ganz lustig, lustig, trallerallala hoch die Tür.
Eine Muh, eine Mäh, und die Täterätätä und der kleine Trommler waren auch schon da, und die Glöckchen klangen so süß.
Plötzlich machte es ganz laut Wham! Nanu? Was war das? Bellte da nicht Jingle, oder ist gar ein Ross entsprungen? Oder hat Lars Krismas wieder mal, wie jedes Jahr im diese Zeit seine Herzprobleme?
Nein. Es war Rudolf, der ganz laut: „Oh Tannenbaum!“ schrie, weil er sich an einer Tannennadel ganz fest in die Nase gepiekst hat, die auch sofort hellrot leuchtete.
Nur Owi lachte.
Schöne Bescherung! Dabei hatte ich mich so auf eine stille Nacht gefreut.

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„Wo gehsse – wo willze hin?“

Quo vadis?
Oder, wie man bei uns im Ruhrgebiet sagt:
„Wo gehsse? – Wo willze hin?“

Is dat nich bekloppt?
Jedesmal, wenne durche City läufst, siehste nur noch gehetzte Menschen:
Is klar: jeder muss noch unbedingt irgendwat Wichtiget vor Weihnachten erledigen!
Und datt Weihnachten von Jahr zu Jahr immer plötzlicher kommt,
dat is ein echtet Phänomen.
Ich kenn dat auch ausserhalb vonne Weihnachtstage:
wenn ich Montachs im Büro geh, telefoniere ich ein bissken,
guck´ auffe Uhr und ZACK! – isset schon wieder Freitach und bin schon wieder eine Woche älter.

Der Unterschied aber inne Weihnachtszeit is, datt die Dunkelheit am Nachmittach einem dat Gefühl gibt, dattet kurz nachem Frühstück schon wieder Abend is.
Und dann denxe: Kerl, is der Tach schon rum?
Verdelli! Ich happ doch noch so viel zu erledigen!
Vor die Feiertage.
Und dann wirsste orientierungslos. Wo fänxe an?

Allein dat inne Reihe zu kriegen, wer die Feiertage inne Familie zu wem kommt!
Sind wir gezz ersten Feiertach bei die Omma? Oder warn wir voriget Jahr bei ihr?
Dann wärn wir gezz dran mitti Omma bei uns.
Gipptet eigentlich noch Kölnisch Wasser oder schenken wir ihr dieset mal Doppelherz? Die Pulle Klosterfrau Melissengeist von letztet Jahr hattze noch gar nich angebrochen. Die Omma.
Die brauch auch nix elektrischet.

Damit is dat ja in die letzten Jahre auch immer doller geworden.
Jedet Jahr gibtet wat neuet Elektrischet.
Watte auch unbedingt haben muss.
Ein Jahr waren et die Digitalkameras, danach musstet so´n Plattbildschirm sein, und gezz, passend zur Hektik bis kurz vorm Blutsturz ein Plasmafernseher…
Da blixe nich mehr durch.
Dat kostet nich nur Kohle, dat verbraucht doch auch Strom!
Dat geht doch nich. Wir haben Energiekrise!

Der Renner aber inne letzte Jahre, dat sind die Navigationsapparate, wo man sich von einer freundlichen elektrischen Trulla sagen lassen kann, wo man hin will.
Die Dinger werden nich nur gekauft, sondern auch ausse Autos geklaut auf Deubel komm raus.
Dat zeigt doch, datti Menschheit sich entweder komplett verlaufen hat oder zu schlicht is, um Straßenkarten zu lesen.
Und wenn ich dann dat ganze orientierungslose Volk so durche Fress- und Einkaufsmeilen hetzen sehe, dann glaub ich, dattet da ein richtigen Bedarf für diese Navigationsapparate gibt, denn keiner weiss doch vor lauter ich-muss-noch-unbedingt(!),
wo er im Leben wirklich hin will, oder?

ehu-21

Und da wär so ein Navigationsapparat natürlich dat einzich Wahre:
man schaltet verzweifelt dat Gerät ein, drückt auffen Knopp,
und die Trulla sacht dann auf elektrisch:
„Wenn möchlich – bitte wenden!“

Jau!

Bissi Feiertage!
Lo


Wie man es auch von „Dinner for one“ kennt,
handelt es sich bei diesem Beitrag ebenfalls um eine Wiederholung. 😉
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Ein weihnachtsfestes Buch von Blogfreund Manfred Voita

Ist es nicht schön, wie durch das Schreiben in Blogs Verbindungen zu Menschen entstehen, die man auf andere Weise niemals kennengelernt hätte? Gut, kennenlernen ist vielleicht zu hoch gegriffen, denn so ein Blog bietet ja auch die Möglicheit, sich so darzustellen, wie man gern von anderen gesehen werden möchte. Und doch entwickelt sich im Laufe der Zeit Sympathie zu anderen Mitbloggenden, und somit eine lockere, unverbindliche Gemeinschaft, weil doch ein Hauch von Wesenszügen der Anderen durchzuschimmern scheint. „Klingt ´n bissken romantisch, is aber wat dran..“, sagt mir gerade mein ruhrpöttischet inneret Ich.

So, und jetzt hab ich mit der Romantik auch wieder den verlorenen Faden gefunden: der Luxus, die Vorweihnachtszeit gemütlich zu genießen, ist ja aus den verschiedensten Gründen nicht jedem beschieden, doch wer die Möglichkeit hat, sich hin und wieder mit Kuscheldecke, Tee (Rotwein geht auch), und etwas Süßem in sein gemütlichstes Eckchen zu verkrümeln, hat auch gern ein passendes Buch dabei.

Und gerade noch rechtzeitig genug hat Blogfreund Manfred Voita ein 102-seitiges Büchlein mit „100% weihnachtsfesten Texten“ mit dem Titel „Ich mit fremden Federn“ fertig bekommen. Und ich kann bestätigen: es passt perfekt zu Plätzchen, Tee und Kuscheldecke. Gleich in der ersten Geschichte über eine schief stehende Kerze habe ich mich als Kind mit ähnlichem Erlebnis wiedergefunden. Auch Rudolf, dem rotnasigen Rentier widerfährt da etwas….
Dazwischen, immer wieder Gedichte, wie der Buchtitel aussagt: aus fremden Federn.
Mir gefällt´s.

Hier schreibt Manfred Voita über sein Buch


Das ist mir wichtig: wenn ich hier hin und wieder ein Buch beschreibe, das mir gefällt, so geschieht dieses stes ohne wirtschaftliches Interesse meinerseits, frei jeglicher Beeinflussung meiner Meinung und grundsätzlich ohne Gegenleistung, ausser vielleicht, dass die Freude der Autoren/ der Autorin/nen darüber mein ach so altes Herz erfreut.
Dat isso! 🙂
Lothar Lange

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Aua!!!

In der Kinderabteilung bei „Charme & Anmut“ (C&A) im CentrO entdeckte ich gestern in einer Ecke Palomino, dieses hübsche, schwarzbunte Pferd, auf dem schon so viele Kindergenerationen geritten sind. Ich machte ein Foto davon, drehte mich um – und wollte nicht glauben, was ich dort sah: an der gegenüberliegenden Wand klebt das lebensgroße Foto eines fröhlichen Mädchens, dem man einen echten Brandmelder mitten aufs Gesicht montiert hat.

Ob sich in einem Brandfall wohl jemand traut, diesen Brandmelder einzuschlagen?

Sachen gibt´s….

Bis die Tage!

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Von Bratkartoffelduft und einem roten Kinderroller.

Ich brauch keine Duftkerzen.
Ich habe Bratkartoffeln.


Ist es nicht so? Es gibt Düfte oder Gerüche, die uns ein Leben lang begleiten. Und sie sind ja auch ein ganz starker Erinnerungsträger. Gerade jetzt in der Winterzeit bemerken wir es ganz stark. Eine kleine Prise vom Lebkuchen, Glühwein oder vom Tannenzweig in der Nase, und schon sind Erinnerungen da, die bis weit in die Kindheit reichen.

Als kleiner Knirps stand ich in Gelsenkirchen-Erle unzählige Male vor dem Schaufenster des Fahrradhändlers Tertel, in dem mein allergrößter Traum, ein roter Ballonroller mit Klingel und bunten Wimpeln zu bestaunen war. DM 37,50 kostete er. Ein Vermögen. Meine Mutter lebte mit mir von der Fürsorgeunterstüzung, die hinten und vorne nicht ausreichte. Und selbst nicht mit dem, was meine Mutter sich mit Putzen dazuverdiente. Ich weiß heute nicht mehr, wie oft ich dieses Fahrradgeschäft schüchtern betrat, um meinem Rollertraum ganz nahe zu sein. Dort standen viele nagelneue, blitzeblanke Fahrräder nebeneinander aufgereiht – und es roch dort wunderschön. Nach Reifen, Fahrrädern – nach Fahrradgeschäft. Nach meinem Rollertraum, der sich nie erfüllte.

Vor wenigen Tagen führte mich der Weg zwecks heimlicher Christkindbestellung in ein Fahrradgeschäft in Bottrop. Ich öffnete die Ladentüre – und da war er wieder, dieser Geruch aus meiner Kindheit. Und schon hatte ich meinen roten Ballonroller im Sinn. Ich stellte mich für einen Moment etwas abseits hin, schloss meine Augen, um nur den Duft und meine Kindheitserinnerung für einen Augenblick für mich allein zu haben.
Ein schöner Moment…

Allen ebensolche schönen Momente!


Foto von Matthias Böckel auf Pixabay
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Die Mauken haben Pflegepause und Glühwein schützt dat Klima..

So, du sonniger November: gezz hasse Feierabend!
Draussen wird et nass und schubbig und wo et noch vor kurzer Zeit hell und bunt war,  ist allet nur noch düster bis knallgrau. Den dröhnenden Laubbläsern geht langsam die Puste aus, und der Tritt auf dat restliche nass-matschige Laub kann sich auch schon mal als geschmeidige und profilsohlenverliebte Vierbeiner-Hinterlassenschaft herausstellen.
Behagliche Textilien legen sich endlich wieder mollig und blickschützend um dat sonnengebräunte Wellfleisch und der Grill kommt in´n Keller.
Dank geschlossener Schuhe kann ab gezz auch dat lästige Hornhautfeilen bis zum Frühjahr einegstellt werden. Die Mauken haben Pflegepause. Vorteil: bei Frühlingsbeginn führt dat erstmalige Entfernen vonner im Winter angewachsenen Hornhaut zu sofortigem, willkommenen Gewichtsverlust bis zu mehreren Kilo.

Der momentan überall lesbare Begriff „WM 2022“ (= Weihnachts-Markt 2022) macht spontan Appetit auf lecker süffigen Glühwein. Und je mehr Glühwein Dir durch den Hals läuft, umso weniger brauchste zu Hause heizen, wat ja gut für die Umwelt und für’t Pottmonee is. Glühwein, dat is Klimaschutz pur. Bringt auch mehr Stimmung, als sich mit Pattex irgendwo anzukleben.

Eine schöne Zeit isset gezz: muckelige Pullover- und Kuscheldeckenzeit zu Hause mit Tee. Und Kerzkes. Und der Wein wechselt von Weiß und kühl auf Rot und wohltemperiert.

En bissken Schnee wär´nich schlecht.

Bis die Tage!

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Ich bin erleuchtet.

Isset nich so?
Da geht Dir in einer der seltenen stillen Minuten plötzlich ein Licht auf, und Du fragst Dich: „Kerl inne Kiste! Wieso bin ich eigentlich nicht schon früher drauf gekommen?“
Gestern hatte ich wieder so einen hellen Moment: ein Nachbar wünschte mir einen schönen, ersten Advent. Ich bedankte mich artig und wünschte ihm dat Gleiche zurück.

Und dann ging mir ein Licht auf:
Wie? Wat? Den ersten Advent? Dat stimmt doch gar nich! Von dem happich gar nix mitgekricht.
An meinem ersten Advent war ich vermutlich froh, dat ich ´ne trockene Windel und ein warmet Haferflockenfläschken zum Sattwerden hatte.
Und dann happich gezählt: morgen ist mein 281. (!) Advent.

Ich bin ja nich katholisch, und eigentlich bin ich ja nix, wat dat Fromme angeht, aber gezz könnte ich ja mal an den Papst schreiben, und ihn fragen, ob dat nich als echtet Wunder zählt, datt mir gerade zu Advent so ein richtich großet Licht aufgegangen is.

Bissi Tage!

…erleuchtet.


 

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Noch´n Gelsenkirchener Limerick

Eine alte Masurin aus Allenstein
kam extra nach Buer – wegen Gallenstein.
Doch im Bergmannsheil
fand niemand das Teil.
Wird ihr unterwegs wohl entfallen sein.


Limerick aus: „Gelsenkirchener Geschichten“
Buer = nördlicher Stadtteil von Gelsenkirchen
Bergmannsheil: Krankenhaus in Buer

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Oh, de Toilette!

Ich las heute morgen, dass man am 22. November 2022 den Welt-Toiletten-Tag begeht. Oder vielleicht besser vielleicht: be“sitzt“?

Das erinnert mich daran, dass ich vor einiger Zeit einmal wieder im knuffigen Oberhausener HOSTEL VERITAS einkehrte, weil es dort eine aussergewöhnlich leckere Currywurst gibt, wo mir dieser kleine Bilderrahmen, der auf der Theke stand, mit seinem pfiffigen Spruch auffiel:

Veritas Toilettenschild

Vor langer, langer Zeit fand ich im Elsass eine, den Toilettengang betreffend lehrreiche Postkarte, die dann den kleinen „Palast der Winde“ unserer ersten Wohnung zierte. Dieser Welt-Toilettentag ist doch ein schöner Anlass, diese alte Karte herauszukramen, um sie der Welt unbefleckt und garantiert geruchsfrei zu präsentieren:

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Voila! Amusez vous! 😉


…soeben verduftet.


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