Heute!

 

Ashampoo_Snap_2016.05.06_16h06m57s_001_

Jau!

Morgen und die nächsten fünf Millionen Tage auch.

Und dann sehen wir mal weiter….

Veröffentlicht unter Uncategorized | Verschlagwortet mit | 5 Kommentare

Kleine Schwatte!

Kleine Schwatte!

Eine Reverenz an die Emscher*

Kohlenspott Emscher

Wild sprangst Du einst in Deinem Lauf,
und nichts hielt Dich beim Wandern auf,
Dein Bett war nie am selben Ort,
mäandern war Dein Lieblingssport.

Bis dann der Moloch zu Dir kam
Dir Jugend und die Unschuld nahm,
und Dich besudelt und geschändet,
wie eine Dirne Dich verwendet.

Dass einer mal mit Dir mal was hatte,
gesteht doch keiner, kleine Schwatte!
Jede andre wäre reiner!,
so klagt man und man schämt sich Deiner.

Obwohl ein jeder Dich benutzt,
Dich gar in Deinem Bett beschmutzt,
leugnet man Dich,
man kennt Dich nicht.

Du kleine Schwatte! Unperson!
Du stinkst! – schimpft man mit Unterton.
Wobei doch das, was bei Dir riecht,
genau aus denen selber kriecht,
der Unrat, der sie stört im Leben,
und den sie an Dich weitergeben.

Nur sie mag Dich: die Wasser-Ratte.
Arme Emscher!
Kleine Schwatte!

Lo Lange  (2008)

 

Verdelli, wat hat dat früher gestunken! *Die Emscher ist ein Nebenfluss des Rheins im Ruhrgebiet und galt zu meiner Kindheit nicht nur als der dreckigste Fluss Deutschlands, sondern als die größte Kloake Europas, weil man alle häuslichen und gewerblichen Abwässer in sie ableitete. Man konnte die Emscher schon von weitem riechen, ganz besonders im Sommer. Vor etwa fünfzehn Jahren hat man damit begonnen, die Emscher Stück für Stück wieder zu renaturieren. Die Kloake ist endgültig unter der Erde in Rohren verschwunden. Heute ist die  Emscher ist wieder sauber, sie führt Regenwasser und erste Fische sollen schon gesichtet worden sein…

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , , , , | 11 Kommentare

Berauscht.

Ashampoo_Snap_2016.06.01_19h18m28s_003_

 Nacht ist es – ich träum´ vom Meer.
Nur ein leises Rauschen.
Das Rauschen kommt vom Laptop her.
Sein Lüfter will wohl mit mir plauschen.

Verschlagwortet mit , | Ein Kommentar

Von Kartoffeln und dicken Dupas.

Kohlenspott auffe Ohren

»Dat und wat ist polnisch Platt!«

Das ist so ein Spruch, den ich als kleiner Gelsenkirchener Knirps öfter gehört habe, denn der „Kohlenpott“ war besonders von Einwanderern aus dem polnischen Kulturkreis geprägt. Schalke 04  war als „Pollackenverein“ verschrien – immerhin hießen die Spieler dort Kuzzorra, Tibulski oder Czerwinski. Und wer den Menschen im Ruhrgebiet genau zuhört, wird den polnischen Einfluss auf die Umgangssprache auch heute immer noch wahrnehmen können.

Da meine Mutter aus Ostpreussen stammte, habe ich vieles von ihrem „bräiten“, heute im Aussterben begriffenen ostpreußischen Dialekt mitbekommen und bis heute behalten.

In loser Folge will ich diese Erinnerung aus dem Ruhrgebiet an die Zeit, in der ostpreussische und polnische Begriffe noch stärker in unserer Ruhrgebietssprache vorhanden waren, nicht frei von Humor und Gelsenkirchener Lokalkolorit, hörbar machen.

Übrigens: „Dupa“, dat is polnisch für Hintern… 🙂

So, gezz hömma zu – und:

bissi Tage!  😉

Veröffentlicht unter Kohlenspott zum Hören, Podcast | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 7 Kommentare

Gelsenkirchener Limericks

Ashampoo_Snap_2016.06.01_18h56m59s_002_
Der Kohlenpott und Gelsenkirchen, das sind meine Wurzeln.
Und manchmal fällt mir irgend ein reimbarer Unsinn zu den
verschiedenen Stadtteilen meiner alten Heimatstadt ein….
Lo


Einem Kumpel aus Gelsenkirchen,
dem schmeckten besonders die Bierchen.
Besoffen am Steuer:
die Fahrt wurde teuer.
Jetzt fehlt ihm ein Papierchen.


Ein Lüstling aus Erle,
der grapscht sich ne Perle.
Er traf auf Renate.
Die konnte Karate.
Seitdem steht er nur noch auf Kerle…


Ein Pastor aus Resse,
der trank bei der Messe,
gab lallend den Segen.
dann stieß er wo gegen
und fiel vorm Altar auf die Fresse


Ein Knabe aus dem Berger Feld
hielt sich für einen Weiberheld.
Kam einer aus Erle.
Schnappt weg ihm die Perle.
Nun bietet der Knabe gar Lösegeld.


Ein Bauersmann aus Ückendorf
fand auf dem Feld beim Bücken Torf.
Steckt´s sich in den Schnabel.
Es schmeckte passabel.
Als Folge hat er auf dem Rücken Schorf.


Ein Mädel aus Bulmke bei Hüllen,
wollt just ihren Füller befüllen.
Schrieb grad einen Brief,
als ihr Liebster anrief.
Nun kann sie den Schrieb gleich zerknüllen


Ein Mann im Rhein-Herne-Kanal,
der schwamm so geschickt wie ein Aal.
Doch dann hinterher
war die Buxe voll Teer.
Gezz meint er, dat sei nich normal!


Ein junger Mann aus Schalke Nord
der liebte nur Frauen aus seinem Ort.
Dann kam aus Buer
eine Frau mit Statur.
Seitdem ist er aus Schalke fort.


Ein böser Schläger aus Sutum
der haute alles vor Wut um.
Kam ein Schutzmann aus Altstadt,
der hatte das bald satt
und drehte dem Schläger die Schnut um


Ein Kumpel aus Oberscholven,
der wollte so gerne mal golfen.
Meint: „Dat kann doch Jeder!“
und schnappt sich nen Schläger,
doch am Green war er sehr unbeholfen.


Ein Bräutigam aus Middelich
der war so schrecklich hibbelich,
dass es einen nur graut.
Drum verließ ihn die Braut:
„So´n Zappelkopp, den will ich nich!“


Einem Pastor aus Buer-Hassel,
fiel bei der Predigt ein Stein auf den Dassel
Wollt den Herrgott noch loben:
„Alles Gute kommt von oben“.
Jetzt hat er den Schlamassel.


Es sprach ein Nörgler aus Schaffrath:
Kerl vedelli -, wat happich dat Kaff satt.
Zog weg – hin nach Sylt
wo er sich gleich verkühlt.
Gezz hatter sogar auch dat Watt satt


Ein Taubenvatter aus Hassel
befand sich im größten Schlamassel:
„Meine Tauben sind wech.
Gezz betäub´ mein Pech,
indem ich mir richtich ein´n schnassel!“


Ein Metzger aus Horst
war bekannt für sein´ Dorst
und für seine Schinken.
Sein Hobby war Trinken.
Vielleicht lag es am Salz in der Worst?


Ein Knabe aus dem Emscherbruch
der machte einen Selbstversuch.
Er furzte ins Feuer,
das stank ungeheuer
in Resse noch Wochen nach Brandgeruch


´Ne Politesse, ´ne Olle,
die schrieb mit Vergnügen ´ne Knolle
klemmte dann mit Gekischer
den Schrieb untern Wischer
und freute sich heimlich wie Bolle


Ein Ömmaken im Hans-Sachs-Haus
dat rutschte auf ´ner Scheibe Lachs aus
Sie roch an dem Fisch
der roch noch ganz frisch
gezz macht´se zu Haus Strammen Max draus.


Ein Lover aus dem Haverkamp
versteckte sich im Kleiderschrank,
Dort fand ihn der Gatte
haute ihn mit ner Latte.
Danach war der Lover leider krank.


Am Rathaus zu Buer
tickt im Turme die Uhr.
Und das ist sehr wichtig:
sie tickt nicht ganz richtig.
Wie die Buersche Beamtenkultur.


Eine Henne aus Erle, die wollte nur brüten
so sehr sich die Hähne aus Erle bemühten:
sie liess keinen Hahn,
auch den Schönsten nicht ran:
so watt kam ihr nicht in die Tüten!


Ein mageres Mädchen aus Bülse
bestand nur aus Knochen und Hülse.
Dann traf sie auf Jochen.
Der konnte gut kochen!
Er ist sicher: „die wird schon: ich füll´se!“


Es schimpfte ein Vater aus Hassel:
Immer Weihnachten Theater und Brassel!
Nur Baumkauf und Putzen und Hektik und Fressen,
Verwandschaft, die kannze auch schnell vergessen.
Ich hab Frieden, wenn ich mir dann richtich ein´ schnassel!


Isset Winter in Schaffrath
und die Straßen im Kaff glatt,
hockste besser am Ofen,
haust Dich hin für zum Poofen,
ja hömma, so´n Winter, der hat watt!


Ein Mädchen aus Buer in Westfalen
ließ nackt von ´nem Maler sich malen.
Berauscht von Gelüste
malte er nur die Brüste.
Diesen Schinken wollt sie nicht bezahlen.


Ein britischer Gast aus Gloster
vermisst seine Frau: „Oh – I lost her!“
Man fand ihre Spur
im Rathaus zu Buer
dort steckte sie im Paternoster.


Ein Rentner aus Erle bei Buer
der liebte Freikörperkultur.
Legte nackt sich ins Grase,
da erfror ihm die Blase.
Nun liegt er im Krankenhausflur


Ein Bauer aus Bulmke bei Hüllen
der tat seinen Acker begüllen.
Fiel dabei vom Trecker
und roch danach lecker.
Nun sieht man Flakons ihn befüllen.


GELSENKIRCHENER MAHLZEITEN.

Gestillt den Dorst in Horst?
Delikatessen gefressen in Resse?
Noch zwei Fässer Quark in der Resser Mark?
Bissken aussem Pott schmausen in Rotthausen?
In Bulmke-Hüllen den Magen noch wat füllen?
In der Altstadt schon bald satt?
Luft inne Buxe wie ein Zelt stark?
Danach Blähung in der Feldmark?
Der Verdauung in Scholven
mit ´nem Schnaps nachgeholfen?
Bis dann in Schalke-Nord
es im Darme rumort?
Und im Dorfe der Ücken
dann die Naht platzt beim Bücken?
Erbrochen in Hassel?
Kerl, wat ein Schlamassel!
😉


 

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , | 7 Kommentare

Guck mal. Anthropomorphismus (Teil 2)

Es ist wirklich verrückt: seit ich einmal damit begonnen habe, diese so genannten Anthropomorphismus-Motive einzufangen, habe ich das Gefühl, nur noch von Phantasiegestalten „beäugt“ zu werden.

Ein Ventil mit Maulsperre, ein ängstlicher Lichtschalter und ein Baum mit Schmerzen, vermutlich nach einer Wurzelbehandlung.

Irgendwie menschlich, oder?

Veröffentlicht unter Watt et nich allet gibt! | Verschlagwortet mit | 9 Kommentare

Kellerschätzchen.

Kennst Du das?
Du begibst sich in den Keller oder auf den Dachboden,
um etwas Bestimmtes zu finden.
Und weil Du nicht so genau weißt, wo sich das Gesuchte versteckt haben könnte, öffnest Du Schubladen, Kartons oder vergessene Schatzkisten, deren Inhalt Dich sofort dazu verführt, Dich hinzusetzen und zu stöbern.
Du vergisst die Welt um Dich herum, betrachtest alte, liebgehabte, mittlerweile in Vergessenheit geratene Dinge: Fotos, Briefe, Selbstgeschriebenes….

Und dann tauchst Du ein in Zeiten, die einmal waren, erinnerst Dich an Begebenheiten mit Menschen, die Dich ein Stück Deiner Lebenszeit begleitet haben.
Manch einer Schachtel entströmt beim Öffnen noch der Hauch eines Duftes, eines Geruchs aus der Zeit, die man ´Damals´ nennt.
Aus einem alten Buch fällt ein Foto, das vermutlich einmal als Lesezeichen diente.
Du hebst es auf und erkennst darauf einen Menschen, der Dir einmal wichtig war, oder etwas, was Du schon lange vergessen hast.

Mir ging es vor ein paar Tagen so.

Das Bild, das mir da zufällig nach Jahren wieder in die Hände fiel,
zeigt mein allererstes Auto.

Gekauft 1969 – Ein Opel P1, Baujahr 1963. Blassgelb, Lenkradschaltung. Kaufpreis 350.- D-Mark…

Und plötzlich sind die Geschichten wieder da:
wie ich das Auto schon lange vor meiner Führerscheinprüfung
auf dem Hinterhof stehen hatte.
Wie ich es polierte, mich immer wieder hineinsetzte und davon träumte,
endlich damit losfahren zu können.
Stolz wie Oskar. Mit meiner Freundin als Beifahrerin.
Und wie ich dann durch die erste Führerscheinprüfung rasselte
und todtraurig mit der Strassenbahn statt mit dem Auto
nach Hause fahren musste.
Und nach sechs Wochen Wartezeit dann auch die zweite Prüfung vermasselte.
Und wie glücklich ich dann endlich im dritten Anlauf meinen Führerschein in Empfang nehmen durfte, mich in mein Auto setzte, losfuhr,
zum ersten Mal ganz allein – ohne Fahrlehrer,
und prompt nach nur drei Kilometern (!) auf der Bulmker Straße in Gelsenkirchen
in die erste Radarfalle meines Lebens rauschte.
Und die Polizei kein Erbarmen mit mir hatte, sondern mir die 20 Mark,
die eigentlich für´s allererste Tanken gedacht waren, abknöpfte…

Was ich im Keller gesucht habe?
Ich hab´s vergessen.

Bissi Tage!

Veröffentlicht unter Allgemein, Damals, Lebens.Stücke, Momente, Momente | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 10 Kommentare

Hilferufe aus dem Småland.

Ashampoo_Snap_2016.06.01_19h27m58s_005_Auch zum Hören:

Zuerst mein Geständnis: Ich mag IKEA.
Etwa 3-4 mal im Jahr begebe ich mich mit Vorfreude auf dieses schwedische Terrain, staune über die vielen bunten mobiliaren Ideen, über den herrlichen Kleinkram für wenig Geld, beobachte mit Lust Paare, die probesitzen, probeliegen, mit Bleistift und Papier ihr Nest zusammenplanen und bemerke es oftmal gar nicht mehr, dass ich schon wieder einmal mindestens zwei Gratis-Bleistifte eingesteckt habe.
Jetzt meine Befürchtung: heute war ich wieder im schwedischen Möbelhaus. In Essen.
Noch bevor ich meinen ersten obligatorischen Gratis-Bleistift abgreifen konnte,
hörte ich es wieder: DIESE STIMME! Es ist immer der gleiche Spruch:

Liebe Eltern,
die kleine Jessica Kasuppke möchte aus dem Småland abgeholt werden.    
Bitte holen Sie Jessica aus dem Småland ab!

Jessica Kasuppke heisst also das aktuelle Opfer.
Ich kann es nicht fassen: alle hören es – und scheinbar niemand greift ein!

DAS IST DOCH DER VERZWEIFELTE HILFERUF EINES KINDES!

Entsetzliche Bilder gehen mir durch den Kopf: das arme Mädchen, gewaltsam festgehalten von zwei resoluten, blaugelb gekleideten Småländerinnen, versucht, dem kunterbunten Bällchenparadies zu entkommen.
Es gelingt ihm nicht.
Die beiden Blaugelben stopfen dem schreienden Kind abwechselnd runde IKEA-Kotbullar (schwedische Fleischbällchen) in den Mund, um es so zum Schweigen zu bringen.
Kommen dann die Eltern, um Jessica abzuholen, finden sie ein stilles Kind vor, etwas verweint. Und sie glauben, die Tränchen seien wegen des Trennungsschmerzes von Papa und Mama gekullert.

  Was aber geschieht wirklich im IKEA-Småland?
Warum wollen immer alle Kinder aus dem Småland abgeholt werden?
Wird man es je erfahren?

Sachdienliche Hinweise…

Veröffentlicht unter IKEA, Kohlenspott zum Hören, Podcast | Verschlagwortet mit | 3 Kommentare

Tanzender Strommast

Der heutige Tag war im wahren Sinne des Wortes ein richtiger Sonntag:

Sonne, ab und zu blauer Himmel, der Frühling ist zu ahnen. Beste Voraussetzungen, mit den Rädern Heimatkunde zu betreiben. Von Oberhausen aus am Rhein-Herne-Kanal entlang in Richtung Stadtgrenze Bottrop. Wechselt man dort nur die Kanalseite, ist man auch schon gleich in Essen, und nur wenige Meter weiter am Kanal zurück ist man dann auch wieder in Oberhausen. So dicht liegen hier im Pott die Stadtgrenzen beieinander.

Der Pott ist längst nicht mehr grau und trist.

Es grünt und es macht Freude, hier auf ehemaligen Industrietrassen mit den Rädern unterwegs zu sein, die toll zum Radfahren hergerichtet und gestaltet sind.

Und es begegnet Dir hier immer wieder Kunst: zum Beispiel EMSCHERKUNST.

Dieser Strommast scheint fröhlich zu tanzen.

„Zauberlehrling“, diese tanzende Skulptur ist 35 Meter hoch.

Oberhausen. Emscherkunst. Im Hintergrund sieht man den Oberhausener Gasometer.

Bei Wikipedia unter EMSCHERKUNST zu finden.

Schön?

Verschlagwortet mit , , , , | Ein Kommentar

Abgetastet.

Wer kennt das nicht?

Man schreibt einen tEXT; UND MERKT GAR NICHT; DA? MAN WIEDER EINMAL AN DIESE DOOFE cAPS-lOCK-tASTE GEKOMMEN IST1:
dIESE tASTE IST SO HILFREICH FÜRS LEBEN WIE EIN iGEL ZUM hINTERN aBWISCHEN.

nEULICH IST ES WIEDER PASSIERT .
dAS mA? WAR ENGÜLTIG VOLL.
iCH HAB MIR EINEN bRIEFÖFFNER GESCHNAPPT; DIE tASTE AUSGEHEBELT; MIT EINER zANGE DEN kNUBBEL DARIN AUSGEBROCHEN UND DEN SO ENTSCHÄRFTEN dUMMY MIT uhu AUF SEINEM pLATZ FESTGEKLEBT: zACK;  UND FETTICH:::

ehu-dp-6ea2

ehu-dq-9461… entschärft und tiefergelegt: die doofe Caps-lock-Taste


So! Und gezz is die Welt wieder in Ordnung :-))

 

Veröffentlicht unter Watt et nich allet gibt! | Verschlagwortet mit | 6 Kommentare