Der Regen kam dieses Mal aus England.
Hätte der Brexit zum 29. März geklappt, wäre es bei uns trocken geblieben.
Zollgrenzen als Wetterschutz.
Der Regen kam dieses Mal aus England.
Hätte der Brexit zum 29. März geklappt, wäre es bei uns trocken geblieben.
Zollgrenzen als Wetterschutz.
Eine bunte Tüte, gefüllt mit verschiedensten Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet aus der Zeit der Pettycoats und des Wirtschaftswunders, ein Mix aus Verrücktheiten, auch Tiefsinnigem, Gemaltem, Gereimtem, Erfundenem und vielleicht nicht immer ganz zu Ende Gedachtem.
Achtung: Kann Spuren von Nonsens und Kohlenstaub enthalten.
Kohlenspott?
Eine bunte Tüte, gefüllt mit Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet zur Zeit der VW-Käfer, der Pettycoats und des Wirtschaftswunders, vermischt mit allerlei Nonsens.
Doch auch Tiefsinniges, Gemaltes, Gedichtetes & Hörbares wird sich hier finden lassen.
Hinweis: Kann Spuren von Kohlenstaub enthalten.
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Dankeschön!
🙂
Aber die Natur braucht doch den Regen … 😉
Lieber Lo,
ich hätte nicht gedacht, dass Sie auch darauf hereingefallen sind.
Der Mythos, in England wäre es oft nebelig oder würde gar oft regnen, soll doch nur die Touris fernhalten. In Wirklichkeit scheint dort häufiger die Sonne als in Wanne-Eikel oder Bielefeld.
Vor allem Südengland hat besseres Wetter als die Karibik!
Das die Engländer nun so weit gehen, Wolken mit gefälschter Herkunftsidentität auszustatten ist ja wohl dreist!
Der Regen kam also nicht AUS England, sondern wurde an England vorbeigeleitet und gleich uns auf den Hals gehetzt. Und wenn Sie einen nassen Hals haben, kann u.U. das Hemd ebenfalls cletchnäss werden. So ist das!
Gruß Heinrich
Die Briten haben das Wetter umgeleitet.
