BRIGITTE FUCHS ist eine wahrhaft „ausgezeichnete“ Schweizer Autorin
und Lyrikerin, deren Blog Quersatzein – durch gedankliche Höhen und Tiefen ich aufrichtig gern besuche, weil ich dort beinahe täglich einen schönen Text, ein Gedicht oder aufgeschriebene Gedanken finde, die fröhlich, positiv oder nachdenklich stimmen; alles stets passend mit Fotos aus der eigenen Kamera versehen.
Heute überraschte sie, die Schweizerin, mich, den Ruhrgebietler, 😉
mit einem Gedicht über den Bergbau und Kohle:
Kohle, schwarze Kohle, graben wir – von Karl Bröger (1886-1944) einem deutschen Arbeiterdichter, der mir bis dato unbekannt war.
Brigitte schreibt mir auf meine Anfrage, ob ich ihren Beitrag aus der Schweiz auf meine Website ins Ruhrgebiet entführen darf:
„Natürlich darfst du das, lieber Lo. Ich freue mich über dein Interesse.
Das Gedicht von Karl Bröger passt wunderbar zu deinen Kohlen(s)pott-Blogseiten und zum Ruhrgebiet.
Kohlenzechen, wie es sie bei euch nicht zu knapp gab, kennen wir hier nur vom Hörensagen. Obwohl es auch hier Bergwerke gab, wo Metalle, Eisenerz, Salze, Schiefer, Sandstein, Gips und in kleinem Umfang auch Kohle abgetragen wurden.
Du darfst das Gedicht sowieso verwenden, da der Verfasser schon mehr als 70 Jahre tot ist und es daher als frei verfügbar, also offiziell als „gemeinfrei“ gilt.
Einen lieben Gruss zu dir ins Ruhrgebiet.“
Wie schön!
Ein herzliches „Merci vielmal“ – liebe Brigitte!
Als gebürtige Ruhrpöttlerin freue ich mich mit, besonders, weil ich Brigittes Blog seit Jahren verfolge und sie sehr schätze.
Glück auf!!!
Da sind wir schon Zwei! ??
Glück auf!
🙂
Du trabst barfuß oder schützend mit ’ner Sohle
egal, wie du daherkommst.. du braucht Kohle
weil dich die Kohle wärmt an kühlen Tagen
hast keine Kohle du… ist’s zum Verzagen… 😉
Es ist spannend und amüsant zu sehen, wie mit den selben Zutaten ein neues Gericht gezaubert werden kann… :–)
Lieben Gruss über den Tellerrand,
Brigitte