Gelsenkirchener Geschichten / WDR 5

Lothar Lange erzählt in der WDR-Kultursendung „Scala“ von den Schätzen seiner Stadt, die das Projekt ans Licht der Kulturmetropole befördern möchte.

Redaktion: Dr. Walburga Manemann,
Moderation: Claudia Dichter
Gast im Studio: Lothar Lange
© WDR 2010 Westdeutscher Rundfunk

Das Ruhrgebiet stand im Kulturhauptstadtjahr 2010 im Rampenlicht der kulturinteressierten Welt. Gelsenkirchen ist eine der Städte, die vom Strukturwandel spürbar und sichtbar betroffen sind. Um ihre Ideen und Aktivitäten im Jahr 2010 zu bündeln, haben sich Kulturschaffende dort zusammengeschlossen zum Projekt „Gelsenkirchener Geschichten“.

Zu lesen sind diese nun in einem Buch, das den Untertitel „eine Stadtbereisung“ trägt.

 

 

Quelle: © WDR2010 Westdeutscher Rundfunk


Anmerkung: diesen älteren Hörbeitrag habe ich „herübergerettet“, als ich bemerken musste, dass die Links meines ersten Podcasthosters schon sehr lange ins Leere liefen und die User der Gelsenkirchener Geschichten nicht mehr darauf zugreifen konnten.
Lo

 

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5 Antworten zu Gelsenkirchener Geschichten / WDR 5

  1. Wie schön, jetzt kennen wir von dir auch deine Stimme – die ist aber viel hochdeutscher als deine Schreibschrift.
    Du kannst dir sehr viel darauf einbilden, dass ich ALLES am Lautsprecher meines Computers verstanden habe.
    Danke!

    • Lo sagt:

      Liebe Clara,
      vielleicht liegt es auch an Deinem guten Lautsprecher 😉
      Normalerweise spreche ich auch hochdeutsch – aber auch aus Jux andere Dialekte.
      Liebe Grüße!

  2. Dass du eine schöne Stimme hast, lieber Lo, zeigt sich in diesem Radiobeitrag erneut. Für mich korrespondiert sie eindringlich mit deiner Handschrift, die ich ja auch schon mal sehen durfte. Die Idee der Gelsenkirchner Geschichten gefällt mir gut. Als die Moderatorin sagte, man habe den Eindruck, ganz Gelsenkirchen schreibe, wurde ich an Island erinnert, wo in der Bevölkerung ja auch eine besondere Erzählkultur gepflegt wird.

    • Lo sagt:

      Herzlichen Dank für das Kompliment, lieber Jules. Ich höre mich ja nicht selbst beim Sprechen, und man kennt das ja: die Wiedergabe der eigenen Stimme erscheint jedem etwas fremd.
      Die Art und Weise des gemeinsamen Erinnerns und des Zusammentragens der Gelsenkirchener Geschichten sind vermutlich einmalig
      Unsere Benutzer haben (aktuell bis heute) insgesamt 476.498 Beiträge geschrieben, und wir haben 4.289 (registrierte!) Mitschreiber.
      Von der isländischen Erzählkunst habe ich hin und wieder gelesen, und, dass die Isländer ein bücherliebendes Volk sein sollen – nur bin ich über eine gute handvoll „…dottir“-Büchern noch nicht hinausgekommen.
      Sonnige Grüße nach Hannover!

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