Kurze Frage

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

19 Antworten zu Kurze Frage

  1. Lo Hani sagt:

    Was hast du geschmökt?

  2. Katrinin Göringin Eckhardt von den Grüninnen. (Bekannt durch Baerbock-Außen)

  3. quersatzein sagt:

    Aber nein doch: Spracherneuerinnen und Genderanwenderinnen machen keine Fehler, weder aussen noch innen.

  4. Ralf sagt:

    Studien zeigen: Sprachen, die automatisch neutraler sind, können dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen nachdenken.

    Sprachwandel empfinden Menschen schon immer als negativ. Im aktuellen Duden sind mehr als 3.000 Wörter, die es vor ein paar Jahren noch nicht gab. Je öfter wir unbekannte Formulierungen verwenden, desto leichter fallen sie uns. Versuchen Sie es doch einfach mal, statt plumpe Polemik zu betreiben.

    • Welche Studien sind das? Oder geht es hier um Wunschdenken? Ich glaube, dass in unserer Gesellschaft offener über Geschlechterrollen gedacht wird, weil geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch seit den 1980-er Jahren diskutiert wird. Fehlentwicklungen wie ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen haben sich nicht durch Gendern verändert.
      „Sprachwandel empfinden Menschen schon immer als negativ“ Als Ende des 19. Jahrhunderts bei Bahn und Post den üblichen Fremdwörtern deutsche Entsprechungen zugesellt wurden, haben sie sich rasch eingebürgert, weil es anschaulicher ist, Briefmarke zu sagen als Frankatur, Bahnsteig statt Perron.
      Normalerweise geht Sprachwandel von der Gemeinschaft der Sprecher und Schreiber aus. Er vollzieht sich unwillkürlich und ohne Getöse, denn er ist nicht von einer kleinen Interesssengruppe verordnet.
      Die neuen Wörter im Duden haben nichts mit dem Gendern zu tun. Sie sind Reaktionen auf neue Erfindungen und Sachverhalte, das heißt, sie sind notwendig geworden, weil man bestimmte Phänomene vorher nicht bezeichnen konnte.

  5. F. sagt:

    Herzlichen Dank! Selber denken hilft. Nichts steht geschrieben…

  6. Typisch Lo-Innen und Lo-Außen!

  7. Natürlich gibt es Fehler innen. Außen sicher auch.

  8. Die Frage dürften verheiratete Männer leicht beantworten können. Oder es gibt Ärger! –
    Denn es heißt nun mal der Fehler. Der Fehlbestand. Der Fehlerteufel. Männlich, ganz klar. Nicht sächlich, nicht weiblich. Weiblich ist es dann, wenn es heißt: Die Fehlersuche.
    Ich wundere mich jetzt bloß, warum es heißt: Das Fehlverhalten. Welche Sache hat sich da schlecht benommen? Oder waren alle wieder nur zu feig, zuzugeben, dass sie es waren?

  9. Lo sagt:

    @Ralf: Merken Sie es? Genau diese humorlose missionarische Verbissenheit, mit der Sie hier das Thema angehen, ist das beste Beispiel dafür, wie man für eine Sache Widerstand erzeugt. Für meinen Teil bin ich an einer weiteren Diskussion nicht interessiert und wünsche Ihnen alles Gute.

    • Ralf sagt:

      Sie schreiben, dass sich Sprache von selbst entwickelt und ich frage, wie das gehen soll, wenn die Veränderung verboten wird.

      Sie schreiben von gezieltem Druck, der Veränderungen forcieren soll und ich frage, welcher gezielte Druck Sie konkret trifft, der sie zum Gendern zwingt.

      Wenn das Stellen von Rückfragen „missionarische Verbissenheit“ sein soll, dann gute Nacht, Diskussionskultur.

  10. hanneweb sagt:

    Herrlich, denn dieses Gendergedöns geht auch mir längst auf die Nerven und hatte dazu auch schon mal einen Beitrag erstellt.
    Liebe Grüße, eine Menschin 😁

Schreibe eine Antwort zu LoAntwort abbrechen