Ich stelle mir vor, ich wäre in einem fremden Land, und würde eine Warnung an eine Hauswand schreiben wollen.
Die Rechtschreibung würde ich eventuell nicht viel besser machen.
Aber ich würde auch gar nicht erst eine Warnung schreiben, weil die ja gar keiner hören will.
…. und weil die Mehrheit nicht nur schweigt, sondern auch weghört und wegschaut. War schon immer so und wird sich auch nicht ändern.
Der Warner hat also nichts bewirkt, außer uns mit seiner Schreibschwäche zu erfreuen.
Bei se Wäi: allet wat mir Frau Dr Dörk an Grammatik un Rechtschreibung eingetrichtert hat is doch voll fürn Aasch, wenn ich am lesen tu, wat se inne Zeitung schreiben un wie se im Fähnsehn reden. Da krich ich sowat vonen Föhn ….
Das mit der Rechtschreibung wollen wir mal nicht überbewerten, sondern uns das inhaltliche Angebot, das uns der Schreiber unterbreitet, wohlwollend betrachten. Das Geschrei einer Minderheit, sehr laut und durch allerlei Medien unverhältnismäßig verstärkt, hört man und auch seine Echos, die teilweise bis hin zu Morden führen.
Das schweigende sich abwenden… Einzelner? Unwichtig! Kuriose Gestalten. Aber wenn es viele tun? Dann müssen z.B. die Politiker mit Neusprech und Primitivbotschaften Wahlkampf betreiben… Wie traurig! Und die Kirchen bleiben leer, weil keiner mehr dort etwas sucht, es sei denn, er war letzten Sonntag da und hat seinen Regenschirm vergessen. Und in der Schule sind, sofern erlaubt, Schüler – aber meist nur ihre Körper. Und in den Büros und Fabriken sieht es kaum anders aus…
Eine bunte Tüte, gefüllt mit verschiedensten Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet aus der Zeit der Pettycoats und des Wirtschaftswunders, ein Mix aus Verrücktheiten, auch Tiefsinnigem, Gemaltem, Gereimtem, Erfundenem und vielleicht nicht immer ganz zu Ende Gedachtem. Achtung: Kann Spuren von Nonsens und Kohlenstaub enthalten.
Kohlenspott?
Eine bunte Tüte, gefüllt mit Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet zur Zeit der VW-Käfer, der Pettycoats und des Wirtschaftswunders, vermischt mit allerlei Nonsens.
Doch auch Tiefsinniges, Gemaltes, Gedichtetes & Hörbares wird sich hier finden lassen.
Hinweis: Kann Spuren von Kohlenstaub enthalten.
Ein schönes Beispiel für den tragischen Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht.
Ich nimm mir immer in acht. 😉
TVlinge, Synchronstatisten kennen das doch auch nur noch so. „Ich nimm..“, Ich gib…“
Ich stelle mir vor, ich wäre in einem fremden Land, und würde eine Warnung an eine Hauswand schreiben wollen.
Die Rechtschreibung würde ich eventuell nicht viel besser machen.
Aber ich würde auch gar nicht erst eine Warnung schreiben, weil die ja gar keiner hören will.
ups, schon „enter“ gedrückt.
…. und weil die Mehrheit nicht nur schweigt, sondern auch weghört und wegschaut. War schon immer so und wird sich auch nicht ändern.
Der Warner hat also nichts bewirkt, außer uns mit seiner Schreibschwäche zu erfreuen.
And the sign said, „The words of the prophets
Are written on the subway walls
And tenement halls
And whispered in the sounds of silence.
🤣 dat is zimmlich tückich, wenne schreibs wie e sprichs😂
Bei se Wäi: allet wat mir Frau Dr Dörk an Grammatik un Rechtschreibung eingetrichtert hat is doch voll fürn Aasch, wenn ich am lesen tu, wat se inne Zeitung schreiben un wie se im Fähnsehn reden. Da krich ich sowat vonen Föhn ….
Fiele mainen Ortogravieh sei
heut zu Tage,
nicht Meer so
wichtich.
B.F. in „Salto wortale“
Lieben Gruss.
Stimpt.
Das mit der Rechtschreibung wollen wir mal nicht überbewerten, sondern uns das inhaltliche Angebot, das uns der Schreiber unterbreitet, wohlwollend betrachten. Das Geschrei einer Minderheit, sehr laut und durch allerlei Medien unverhältnismäßig verstärkt, hört man und auch seine Echos, die teilweise bis hin zu Morden führen.
Das schweigende sich abwenden… Einzelner? Unwichtig! Kuriose Gestalten. Aber wenn es viele tun? Dann müssen z.B. die Politiker mit Neusprech und Primitivbotschaften Wahlkampf betreiben… Wie traurig! Und die Kirchen bleiben leer, weil keiner mehr dort etwas sucht, es sei denn, er war letzten Sonntag da und hat seinen Regenschirm vergessen. Und in der Schule sind, sofern erlaubt, Schüler – aber meist nur ihre Körper. Und in den Büros und Fabriken sieht es kaum anders aus…