Verdelli, dat is ja ein dicket Dingen!
Da flüchten Menschen vor der Hitze in die schattenspendenden Wälder des Niederrheins – und nun dürfen die armen Leute nicht mehr nach Hause!
Hoffentlich haben sie genug zum Essen und Trinken dabei.
Die Wildfütterung beginnt nämlich erst immer am 1. Dezember.
Das kommt ja noch viel schlimmer!
Da diese Leute nun, wenn auch nur temporär, unberechtigt Wohnraum im Wald beanspruchen, müssen sie zum Ausgleich hinterher für gleiche Zeit eine Wildschweinfamilie beherbergen.
Ok, ist ja willkommen, die graben dann den Garten um.
Wenn die Menschen im Wald die Wildschweine während des Brandes mit sich führen, gibt es Schweinefleisch. Und schon sind wir wieder bei den Kitas angelangt 🙂
Man kann es drehen und wenden wie man will: Es ist und bleibt eine Schweinerei … 😉
Eingekesselt von virtuellem Feuer. Bei den Black-outs schossen früher immer die Geburtenraten hoch. Ob sich da die zwangsweise einander Ausgelieferten vielleicht auch noch mal einen letzten heißen Ritt gönnen? Und wer zahlt bei Fehlalarm die Alimente?? Klar, die Regierung schiebt es auf den Verkehrsminister. Und der: wie immer auf die Kleinen!
Ich weiß nicht, wo das noch enden soll mit der Republik!
Hier ist eindeutig der Waldmeister in Regress zu nehmen.???
Danke, das wäre konsequent!
P.S.
Kannst Du mir die genaue Anschrift von dem Waldweg mailen? Ich möchte sofort losfahren!
das ist tragisch. man sollte eine waldnotrettung starten.
Brot für den Wald.
unbedingt! und asyl für die vergessenen waldbewohner.