An unsichtbaren Schnüren…

 An unsichtbaren Schnüren
gezogen von Gerüchten
lässt mancher sich verführen,
statt vor ihnen zu flüchten.

Lothar Lange

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11 Antworten zu An unsichtbaren Schnüren…

  1. Heinrich sagt:

    Ein wundervoller Spruch, lieber Lo!

    Darf ich, wenn auch etwas holperig,
    eine zweite Strophe bzw „Erwiderung“ anhängen?

    Aber statt zu flüchten,
    könnte man mitnichten
    alle Menschen warnen
    und viele Lügen doch enttarnen. 😉

    • Lo sagt:

      Nix im Kopp – das Hirn so leer,
      geht das Denken nur noch quer.
      🤪

      • Heinrich sagt:

        Ich hab‘ das letzte Nacht
        so quer gedacht.
        Am Himmel viel Gestirn
        und ich mit leerem Hirn.
        Ich mach‘ jetzt keine Witze
        und schieb‘ es auf die Hitze.

      • Lo sagt:

        Ich fürchte, wie es mir so scheint,
        Sie denken, ich hätt´ Sie gemeint?
        Mein lieber guter Heinerich,
        niemals im Leben meine ich,
        Sie würden, weil der Schädel leer,
        nur mühsam denken- oder quer.
        Lieber Heinrich – guter Freund,
        Sie waren damit nicht gemeint.
        😉

      • Heinrich sagt:

        Auch wenn Sie mich nicht meinten,
        es sich die Fälle einten,
        wo ich ob kreuz ob quer
        hab‘ keine Denke mehr.
        Ist es das Alter?
        Mein Gott Walter!
        Ich habe keinen Schimmer
        wie auch immer
        Vermutlich ist es so, lieber Lo!
        Trotzdem sind wir immer froh! 🙂

      • Heinrich sagt:

        Ich warte dann mal fix,
        wenn gereimt wird, kommt bald der Nömix. 😉

  2. hanneweb sagt:

    Oh ja, leider ist das so und ganz toll in Worte gefasst!

  3. quersatzein sagt:

    Und immer lockt das Weibliche – oder so. :–)

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