Heisses Geschäftsmodell

Ich trage mich schon sehr lange mit dem Gedanken, mir ein zweites Standbein zu schaffen, das mich später im Alter ein wenig vor der zu befürchtenden Armut schützt.

Eine Idee habe ich auch schon. Vermutlich ist die Idee einzigartig.
Aber ich habe da immer noch meine latente Zweifel: hat so etwas Zukunft, gibt es einen Bedarf dafür? Vielleicht ist die Zeit dafür noch nicht reif???

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Ich dachte an die Gründung eines
Brennholz-Verleihs,

würde aber gern das Publikum befragen:

was meint Ihr?

Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Vielen Dank.

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5 Antworten zu Heisses Geschäftsmodell

  1. Lieber Lo!
    Eine erstklassige Geschäftsidee. Absolut rentabel.
    Würde gerne eine Wagenladung Brennholz leihen für die kalten Wintertage auf der Alm. Die Asche sende ich am ersten Frühjahrstag des kommenden Jahres zur Wiederaufbereitung zurück. 🙂
    Herzliche Grüße
    mit Vorfreude auf einen heißen Winter
    Mallybeau aus Malibu

  2. Pass auf, dass du dir keinen Burnout holst!

  3. speedhiking sagt:

    Kein Strohfeuer, diese Idee! In den Leihvertrag wäre nur aufzunehmen, dass die Verwendung als Heizmaterial ausgeschlossen ist. Aber als Deko übern Winter! Additional benefit: „Wenn Sie’s nicht verbrennen, müssen Sie auch den Kamin nicht putzen!“
    Es kommt ja auch nur auf Urig-Optische an! Kundensegment ‚Alpin-Poser‘! Holz vor der Hüttn!
    Wünsche viel Erfolg!

  4. Herr Ösi sagt:

    Eine überzeugende Idee.
    Ich würde nur an Kunden verleihen, die keinen Kamin besitzen, sich aber dennoch viel Holz vor der Hütte wünschen … 🙂

Schreib mir! :-)